Ich war gestern auf einer wundervollen Veranstaltung des Social Impact Lab Duisburg. Ein Barcamp zum Thema „Wie entsteht soziales Wirken“. Was ein fantastischer Tag.
Die Erfahrung hat mir eins ganz klar gemacht. Die Welt, von der ich träume ist schon da. Die Mitstreiter, die ich suche sind schon da. Die Mittel und Wege, die ich nicht vorhanden wähnte sind schon da. Die Erfolge, die mir so unsicher schienen haben andere schon erzielt.
Es ist alles schon da.
Es geht nur darum, uns zu öffnen und an den richtigen Stellen zu suchen und dann hinzusehen. Uns zu vernetzen und das Momentum, das entsteht kraftvoll umzusetzen.
Glaubt nicht, dass 20 Suchende mit großem Herzen und ohne jeglichen festen Plan einander nicht helfen können. Glaubt nicht, das Weltverbesserung ein Mythos ist oder fehlgeleitetes, realitätsfremdes Gutmenschentum. Glaubt nicht, dass WIR die Welt nicht zu einem schöneren Ort für uns alle machen können. Zusammen. Ko-kreativ.
Wenn es gestern für 30 Menschen funktionierte, warum nicht für 60, für 6.000, für 7,3 Milliarden?
Wertvoll, individuell, gleichwertig. Schauen wir uns in die Augen und legen wir los.
Yes, we can! Lasst uns diesen Gedanken zulassen. In unseren Herzen. Und lasst uns gemeinsam sprechen: „Warum eigentlich nicht?.“. Der Beitrag muss nicht groß sein. Was kann ich, in meinem Umfeld mit meinen Talenten und Mitteln jetzt tun. Wie kann ich mit jeder Empfindung, jedem Gefühl und jedem Gedanken stets in Resonanz sein mit diesem Ziel und dem Ruf meines Herzens? Wer hilft mir dabei? Wer nicht? Denke in beherrschbaren Maßstäben. Keep your head in the stars, but your feet on the ground.
Übernimm Verantwortung.
Es ist weder groß, noch klein, noch größenwahnsinnig noch lächerlich. Die Macht ist in uns und mit uns. Geh rein in Deine Kraft.
Momo und der Straßenkehrer. Ein Schritt ein Strich und ganz schnell ist die Straße gekehrt.
Jeder von uns möchte das Teilen was in ihr oder ihm ist. Das muss ja nicht direkt ein Riesending sein, oder Geld bringen oder direkte Anerkennung oder Erfolg. Allein Dir die Erlaubnis zu geben nur zu erwägen ein Herzensprojekt zu TUN befreit. Darüber zu reden befreit noch mehr. Es umsetzen noch mehr. Und je mehr Du Dich befreist, desto erfolgreicher wirst Du.
Wie Innen so Außen. Und was ist mit der Angst?
Nelson Mandela sprach dazu einst: „Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind, unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich machtvoll sind (…) Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben, wird unsere Gegenwart ohne unser Zutun andere befreien.“.
Diene Dir selbst in dieser Weise, und Du dienst Allen.
So ist es, und so soll es sein.
Und dabei hilft Meditation so ungemein.
Namasté meine Brüder und Schwestern
Benjamin
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Photo Credit: Social Impact Lab Duisburg (FB share)
Ha! Es ist selten, aber es passiert: manchmal lese ich Beiträge, denen ich Wort für Wort zustimme und während des Lesens alles in mir ruft: ja, Ja, JA! Dein Beitrag ist einer davon.
Großartig, that’s the spirit I love! 😀
Mit unserem Handeln ändern wir die Welt sowieso – die Frage ist nur, ob wir es bewusst tun oder unbewusst 🙂
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Bewusst oder unbewusst ist doch erstmal gar nicht so wichtig :-).
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Hmm, so wie ich es meinte, ist das schon wichtig. Denn bewusst kann ich steuern, wohin, was und mit wem. Unbewusst fühle ich mich eher gesteuert und als ohnmächtiges Opfer meiner Umstände.
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Ich denn mal ein paar Stunden drüber nach :-).
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Hast recht. Das eine ist machen das andere Tun. Wobei ich da keine Wertung reinbringe. Beides ist wichtig.
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